No more Blabla!

Sagt Greta am Rande von der COP26-Konferenz in Glasgow und recht hat sie ja auch irgendwie 🙂 Es mĂĽssen Verbindlichkeiten her – nicht nur Versprechungen, Vermutungen und Vielleichts. Mal Abwarten und Tee trinken, wie der Brite es wahrscheinlich formulieren wĂĽrde…


Dabei bräuchten wir deutlich mehr an informativen „Blabla“ – aber dort, wo es tatsächlich etwas bringen kann: in unseren täglichen Medien: im Radio, der Zeitung, den News oder Social Media… Eben dort fehlt es. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass das Thema Klimawandel in den Medien gerne wieder „hinten runter“ kippt und ein Nischenthema bleibt. Da gibt es auch schon was: Klima° vor 8. By the way: Auch hier wurden die Daten ĂĽber Berichterstattung ausgewertet und es gibt zu wenig zum Thema Klima im Vergleich der Dringlichkeit.

ZurĂĽck zum Blabla, äh der Klima-Konferenz: Neben den groĂźen Themen, die hinter den verschlossenen TĂĽren verhandelt werden, schwappen am Rande der Berichterstattung auch ein paar Themen durch, die spannend zu beobachten sind: wie sind die Journalisten / Staatsmenschen / BeobachterInnen und Co angereist? Und warum? Warum nicht mit der Bahn? Ist das MĂĽlltrennen dort im Tagungscenter sinnvoll? Wie veggie ist das Essen dort …
Und dann die entscheidende Frage: Können wir noch was wuppen? Also bevor die Zeit abgelaufen ist… ?!

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